Historie

2015 - Bianca Zorn

Nach dem Abitur verließ Bianca Zorn Stendal, um zum Studium an die Hochschule Magdeburg-Stendal zu gehen. Dort studierte sie Wirtschaftsingenieurwesen mit Fachrichtung „Produktion und Fertigung“. Den Abschluss erlangte sie 2008 als Diplom-Wirtschaftsingenieurin. Während des Studiums arbeitete sie als studentische und wissenschaftliche Hilfskraft am Fraunhofer-Institut in Magdeburg.

Von 2009 bis 2015 bewies sich Frau Bianca Zorn im Fraunhofer-Institut Magdeburg als Projektcontrollerin und war verantwortlich für den Bereich Fabrikbetrieb und -automatisierung IFF. Sie führte die kaufmännische Abwicklung von Projekten industrieller Auftraggeber und öffentlicher Zuwendungsgeber sowie EU-Vorhaben.

2015 entschied sich Bianca Zorn für die Rückkehr nach Stendal und für den Einstieg als Kaufmännische Controllerin in das Familienunternehmen ZORN Instruments GmbH & Co. KG.

2017 erfolgte dann die Übergabe der Geschäftsleitung in ihre Hände.

 

1980 - Bernd Zorn

Im Jahre 1980 übernahm Dipl.-Ing. und Feinmechanikermeister Bernd Zorn die Firma seinens Vaters Gerhard Zorn.

Er führte das nach ISO 9001 und ISO 13485 zertifizierte Unternehmen mit seinen über 40 Mitarbeitern auf den heutigen Weg zu einem modernen, international arbeitenden Betrieb mit firmeneigener Fertigungs-,Entwicklungs- und Konstruktionsabteilung.

1945 - Gerhard Zorn

Den im zweiten Weltkrieg weitgehend zerstörten Betrieb baute Ing. und Mechanikermeister Gerhard Zorn wieder auf, indem er als Zulieferer für die Deutsche Reichsbahn arbeitete. Im Jahre 1955 wurde die Fertigung von Härteprüfgeräten für metallische Werkstoffe aufgenommen, die auch heute noch vom Unternehmen Zorn Instruments hergestellt werden.

1918 - Otto Zorn


Nach dem ersten Weltkrieg von Ing. Otto Zorn übernommen, beschäftige man sich vornehmlich mit Reparaturen auf dem Gebiet des Büchsenmacherhandwerks.

1870 - Wilhelm Schliesser

Im Jahre 1870 vom Urgroßvater und Mechanikmeister Wilhelm Schließer als mechanische Werkstatt gegründet, wuchs der Betrieb schnell zu einer Geldschrankfabrik heran. Urgroßvater Schliesser war es auch, der die Nähmaschine und das Veloziped in der Altmark bekannt machte.

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